Wohl jeder kennt das Gemälde Sandro Botticellis, das die „summerwinds Münsterland“ als „key visual“ haben. „Die Geburt der Venus“ entstand vermutlich 1485/86 als eine Huldigung an die Liebe Giuliano di Piero de Medicis zu Simonetta Vespucci, seiner, hier abgebildeten, „Venus“. Heute befindet sich das großformatige Bild in den Uffizien in Florenz. Und wohl jeder kennt die schlanke Venus-Aphrodite auf der Muschel in der Mitte. Doch wer erinnert sich ohne weiteres genau an die Figuren – halb Engel, halb Mensch, Mann und Frau – mit den aufgeblähten Backen oben links im Bild? „Zephir“, der Westwind, und „Aura“, die sanfte Morgenbrise, wehen Venus, die Verkörperung der Liebe, des Verlangens, der Schönheit an Land... Was es mit Botticellis Winden, seiner Meerschaumgeborenen, seinem weltberühmten Gemälde „La nascita di Venere“ und dessen (falschem) Titel auf sich hat, verrät die Kunsthistorikerin und Renaissancespezialistin Dr. Britta Kusch-Arnhold.
Kurzvortrag nach der Konzertpause
Domplatz 10, 48143 Münster
In Kooperation mit dem LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Münster.
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