Donnerstag 12. Juli 2012, 20:00 Uhr |
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Perfekt
ausbalanciert, explosiv und virtuos: Hayrapet Arakelyan am Saxophon,
Fédor Roudine an der Geige und Göeb Koroleff am Klavier
sind die Avantgarde eines neuen Typus von Trio. Die drei sind "Fratres"
in Können und Geist, Gefühl und Esprit, Studenten noch
bei den Großmeistern ihrer Fächer – Daniel Gauthier,
Zakhar Bron, Birgitta Wollenweber Vassily Lobanov Pavel Gililov
–, doch als Solisten mehrfach auf internationalen Wettbewerben
schon ausge- |
zeichnet. Auf bedeutenden Festivals sind sie Stammgäste, sie treten solistisch wie in Kammermusikbesetzung europaweit in renommierten Konzertsälen auf. Den Jazz haben sie genauso im Blut wie die Klassik, kein Wunder, kommen sie doch aus Musikerfamilien mit langer Tradition. Das Fratres Trio erschließt eine bis dato unbekannte Klangwelt, die es mit klassischen Duos unterbricht; eins davon hat Edison Denisov komponiert, der Großvater Fédor Roudines. | |
Programm |
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David Canfield De Boer (1950*): Trio
After Brahms Darius Milhaud (1892-1974): Suite for Violin, Clarinet and Piano François Borne (1840-1920): Fantasie Brillante Edison W. Denisov (1929-1996): Sonate für Violine und Klavier Russel Peterson (1969*): Trio for Alto Saxophone, Piano and Violin Astor Piazzolla (1921-1992): La Muerte del Angel – Oblivion – Libertango |
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Tickets |
VVK 18 € / 15 € AK 20 € / 17 € |
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Adresse |
Haus Stapel Gennerich 18 48329 Havixbeck |
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