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Alles, was Spaß macht, kommt auf die Bühne, Hauptsache, die Stücke sind interessant und haben den Groove! VerQuer hat keinen falschen Respekt, aber die richtige Achtung vor dem, was gut ist. Die Gruppe sampelt, wonach ihr ist, und zappt durch die Epochen, die Stile: Barock trifft Rock, Folk folgt Funk, Renaissance und Romantik, dazu ein wenig Latin, schmachtender Pop, auch Neue Musik. Grenzen, die limitierten, akzeptiert das Flötenquartett nicht, in der sogenannten E- und U-Kultur ist es gleichermaßen zuhaus. VerQuer verleibt-verliebt | sich ein, was die Welt ihm an musikalischen Delikatessen bietet, lustvoll und entdeckungshungrig, ohne Berührungsangst. Und präsentiert seine Köstlichkeiten, überraschend arrangiert, auf der Bühne, unter vollem Körpereinsatz und auf sämtlichen Flöten, vom Piccolo bis zum riesigen Kontrabass. Die Show des Quartetts hat es in sich: "punch and drive", Choreographie und Tempo. Ein sympathischer Mix aus heiligem Ernst und Schabernack, gekonnt und einfallsreich, immer entertaining, für’s Ohr und für’s Auge erfrischend verquer. | |
Programm |
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Georg Ph. Telemann (1681-1767): Konzert für vier
Flöten Pierre Max Dubois(1930-1995): Quatuor pour flutes Heiner Wiberny (*1944): Ulla in Afrika William J. Schinstine: Rock Trap (1977) Herbie Hancock (*1940): Cantaloupe Pieces (arr. M. Zelzner) M. Sherwin (1898-1974): A Nigthingale Sang in Berkeley Square (arr. K. Mikovic) Michael Jackson (1958-2009): Beat it (arr. Max Zelzner) John Dowland (1563-1626): Come again – Galliard (arr. B. Roscher) Arcangelo Corelli (1653-1713): La Follia Anne La Berge (*1955): Rough Diamond Astor Piazzolla (1653-1713): Libertango (ar. R. Malheiros) Bill Whelan (*1955) Riverdance (arr. K. Gerhard) Tilmann Dehnhard (*1967): Wake up! (arr. S. Wagner) Johann Seb. Bach(1653-1713) / Ian Anderson: Bouree (arr. B. Roscher) |
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Tickets |
VVK 18 €, 15 € AK 20 €, 17 € |
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