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Sonntag 06. Juli 2014 | 18:00 h Kunsthalle | Lingen Buffoni Ensemble Black Pencil „Buffoni“ ist von der Commedia dell‘arte inspiriert und kommt in einer Besetzung auf die Bühne, die von Welt und gewiss weltweit einmalig ist: Block- und Panflöten, Viola, Schlagzeug und Akkordeon. Musikalisch, auch theatralisch, nimmt das Programm des Ensembles Black Pencil den Alltag aufs Korn, die menschliche Komödie und ihre unweisen Akteure, in Typen, wie sie die italienische Volkskomödie vor 400 Jahren in Charaktermasken identifizierte. Auf Jahrmärkten und am Hofe inszenierten die Buffoni, professionelle Künstler und Narren, allesamt Multitalente (als Schauspieler auch Musiker, Akrobaten und Tänzer), ihr Theater. An ihrem Spiel orientierten sich die Komponisten von heute, die Black Pencil neue Werke auf Leib und Maske schrieben. Sie alle verfolgen eine Ästhetik der Groteske und der Verständlichkeit, der Emotionalität und Exaltation; es wird übertrieben und zugespitzt, die Musiker sind ständig im Dialog. Ihre Instrumente fungieren auch als Theaterrequisiten, in denen sie als neue Buffoni agieren. Die Spezialität für Hör- wie für Schaulustige und Flötenfans: Die Bass-Panflöte aus Carbon. Sie ist die größte, die je gebaut wurde, und zwar speziell für dieses Projekt von Ion Preda in Bukarest. Sie ist 1,50 m breit und die tiefste Pfeife fast 2 m hoch. – Black Pencil kombiniert Originalkompositionen mit abenteuerlichen Arrangements musikalischer Meisterwerke, die auch der Buffoni-Geist durchweht. Alles wird miteinander verwoben durch Zwischenspiele, Improvisationen: ein buntes Durcheinander, von einer geheimnisvollen Struktur getragen – ganz wie das richtige Leben. • Präsentationskonzert der neuen CD „Buffoni“. Jorge Isaac | Blockflöte Matthijs Koene | Panflöte Esra Pehlivanli | Viola Enric Monfort | Schlagzeug Marko Kassl | Akkordeon |
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Giovanni
Giacomo Gastoldi (ca. 1554–1609): Balletti a cinque voci
(1591) Nico Huijbregts (*1961): „Farfanesque“ für Blockflöte, Panflöte, Viola, Akkordeon, Percussion Igor Stravinsky (1882–1971): Introduzione aus der Suite italienne (arr. für Blockföte und Akkordeon) Guus Janssen (*1951): „Zanni Walking“ für Blockflöte, Panflöte, Viola, Akkordeon, Percusssion Igor Stravinsky (1882–1971): Serenata aus: Suite italienne (arr. für Panflöte, Viola, Akkordeon) Igor Stravinsky (1882–1971): Tarantella aus: Suite italienne (arr. für Viola und Akkordeon) B.C. Manjunath (*1976): „Hari-Hara Sutha“ für Kontrabass, Blockflöte und Cajón Roderik de Man (*1941): „Buffoni!“ für Blockflöte, Panflöte, Viola, Akkordeon, Percussion Georg Philipp Telemann (1681–1767): Mezzetin en Turc aus: Suite Burlesque (arr. für Blockflöte, Panflöte, Viola, Akkordeon, Percussion) |
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In Kooperation mit Kunsthalle Lingen Kunstverein www.kunsthalle-lingen.de
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