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© Nadine Targiel | ||||||||||||
Freitag 11. Juli 2014 | 20:00 h Die European Concert Hall Organisation ECHO hat es zu den „Rising Stars“ 2014/15 gekürt, es gastiert in den Klassikmetropolen und auf den großen Festivals Europas, wo es von Presse und Publikum stürmisch gefeiert wird: das SIGNUM saxophone quartet aus Köln. Als SIGNUMfive hat das Saxer-„Signum“ – die Musiker haben bei den anerkanntesten klassischen Saxophonlehrern studiert: bei Daniel Gauthier in Köln, Lars Mlekusch in Wien und bei Arno Bornkamp in Amsterdam – seit seinem umjubelten Debut in der Kölner Philharmonie 2012 jedoch schon ein weiteres Zeichen gesetzt. Das ist ein Ausrufezeichen! Denn die „five“, das sind sechs coolste Könner, Endzwanziger aus Deutschland, Slowenien, Serbien, mit ihrem ganz eigenen Signum, einem neu- und eigen-artigen Stil aus Klassik, Balkan-Folklore, Latin und Jazz. SIGNUMfive packt, dringt durch und ein, ist Energie, die strotzt, Spaß, der überspringt, ist Melancholie und Rhythmus, Leidenschaft mit Köpfchen. Warum die Sechse aber „five“ bloß heißen –?
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Michel
Camillo (*1954): Caribe* Wayne Shorter (*1933): Elegant People* Izidor Leitinger (*1971) Uci me majko, karaj me Izidor Leitinger: Suita Quasi Balkanika Astor Piazzolla:(1921–1992): Escualo* Astor Piazzolla: Años de Soledad (arr. SIGNUMfive) Izidor Leitinger: See the World Nikola Djoric (*1988), Volker Reichling: Bohemia Izidor Leitinger: Suita Quasi Balkanica „Finale“ Chick Corea (*1941): Spain* * Arrangement: Izidor Leitinger |
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